Gwyneth Paltrow soll den Ruf der Fremdgeh-Firma retten
Darum gehts
- Astronomer nutzt Kuss-Skandal für PR-Kampagne mit Gwyneth Paltrow
- Ex-Frau von Coldplay-Sänger Chris Martin wirbt für Daten-Workflow-Automatisierung
- Video sammelt über acht Millionen Views und wird tausendfach geteilt
Das ist ein PR-Stunt der Extraklasse! Vergangene Woche sorgte ein Kiss-Cam-Video bei einem Coldplay-Konzert in Boston weltweit für Aufsehen. Der verheiratete Tech-Unternehmer Andy Byron (50) turtelte Arm in Arm mit seiner Personalchefin Kristin Cabot (52). Beide verloren daraufhin ihren Job bei Astronomer.
Statt den Fall totzuschweigen, nimmt die Firma jetzt raffiniert erneut Bezug auf den Eklat. Auf der Social-Media-Plattform X postet sie am späten Freitagabend einen Werbespot mit Gwyneth Paltrow (52) als Sprecherin. Ja, richtig, Astronomer holt sich die Ex-Frau von Coldplay-Sänger Chris Martin (48) für eine PR-Kampagne ins Boot. Die beiden waren knapp elf Jahre verheiratet.
Video geht durch die Decke
Über Nacht sammelt das Video über acht Millionen Views. Paltrow sagt zu Beginn: «Ich wurde auf sehr temporärer Basis engagiert, um im Namen der über 300 Mitarbeiter von Astronomer zu sprechen.» Dann geht der Hollywood-Star geschickt auf den Skandal der letzten Wochen ein, verbindet es aber immer wieder mit Werbung in eigener Sache. «Ja! Astronomer ist der beste Ort, um Apache Airflow zu betreiben!»
Wohl wissend, dass das Interesse mit dem Kuss-Skandal zusammenhängt, witzelt Paltrow: «Wir freuen uns, dass sich plötzlich so viele Menschen für Daten-Workflow-Automatisierung interessieren. Und jetzt kehren wir zu dem zurück, was wir am besten können … bahnbrechende Ergebnisse für unsere Kunden zu liefern.»
Im Netz wird Astronomer für die Aktion abgefeiert. Tausendfach wird der Beitrag geteilt und kommentiert, unter anderem auch von prominenten Leuten wie Youtube-Star Mr. Beast (27). Der Amerikaner witzelt: «Kann ich jetzt CEO werden?»
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Über Nacht sammelt das Video über acht Millionen Views. Paltrow sagt zu Beginn: «Ich wurde auf sehr temporärer Basis engagiert, um im Namen der über 300 Mitarbeiter von Astronomer zu sprechen.» Dann geht der Hollywood-Star geschickt auf den Skandal der letzten Wochen ein, verbindet es aber immer wieder mit Werbung in eigener Sache. «Ja! Astronomer ist der beste Ort, um Apache Airflow zu betreiben!»
Wohl wissend, dass das Interesse mit dem Kuss-Skandal zusammenhängt, witzelt Paltrow: «Wir freuen uns, dass sich plötzlich so viele Menschen für Daten-Workflow-Automatisierung interessieren. Und jetzt kehren wir zu dem zurück, was wir am besten können … bahnbrechende Ergebnisse für unsere Kunden zu liefern.»
Im Netz wird Astronomer für die Aktion abgefeiert. Tausendfach wird der Beitrag geteilt und kommentiert, unter anderem auch von prominenten Leuten wie Youtube-Star Mr. Beast (27). Der Amerikaner witzelt: «Kann ich jetzt CEO werden?»